Berufstätige aller Altersgruppen befinden sich in einer dynamischen und kulturell vielfältigen Arbeitsumgebung. Die digitale Arbeitstechnik und Mobilität erfordern vielfach ein hohes Aktivitätstempo. Schnell wechselnde regulatorische Rahmenbedingungen erfordern hohe Flexibilität. In diesem Kosmos sind Führungs- oder Fachkräfte zunehmend verunsichert, die Richtmarken für die eigene berufliche Positionierung zu orten. Gerne würde man einmal innehalten, um die eigene Position zu bewerten und daraus die berufliche Richtung einzuschätzen.
Wie gelingt dieses Innehalten?
Wir haben immer wieder beobachtet, dass zuerst im vertrauten sozialen Umfeld (Familie & Freundeskreis) nach Rat gesucht wird. Dabei stößt man schnell an Grenzen, weil diese Bewertung durch die subjektive Nähe wenig belastbar ist und eine objektive „Brutalität“ naturgemäß nicht darstellbar ist. Nach diesem 1. Versuch entsteht der Impuls, nach Hilfe von außen zu suchen. Die Alternative ist eine Gesprächsreihe mit einem Coach, der mit unverstelltem objektivem Blick auf Person und Entwicklung dazu ermutigt, die eigene Position zu definieren und den Berufsweg zu aktualisieren.
Wie ist der Ablauf?
Wir führen diese Gespräche eingebettet im Bezug zur aktuellen (globalen) Wirtschaftspolitik und -realität. Die Gespräche finden im Allgemeinen im monatlichen Rhythmus statt, um von Beginn an eine geeignete Reflexion der besprochenen Inhalte zu gewährleisten. Auf Wunsch können die Intervalle den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Ein Zeitraum über 6 – 9 Monate (bei monatlicher Taktung) hat sich bewährt.
Diese Information gibt es bei downloads
Der Einstieg in das Berufsleben stellt den jungen Menschen ebenso wie die Eltern vor ganz unterschiedliche Herausforderungen. Die Vielfalt der Berufe ebenso wie die der Studiengänge im In- und Ausland macht die Wahl sprichwörtlich zur Qual. Dazu entstehen oft unterschiedliche Perspektiven der Eltern einerseits und des jungen Menschen andererseits, bedingt durch persönliche Erfahrungen auf beiden Seiten. Jede Seite setzt andere Prioritäten für den optimalen Einstieg in den Beruf.
Ein zusätzlicher Akzent entsteht durch die aktuelle Dynamik in der Gründerszene. Junge Leute entdecken zunehmend die Faszination der Selbständigkeit. Eltern genauso wie der junge Mensch stehen hier neben den perspektivischen Fragen auch rechtlichen und versicherungstechnischen Fragen unsicher gegenüber.
Ein Coach kann hier für beide Seiten Perspektiven ordnen, Erwartungen versachlichen und verständlich machen. Das unterschiedliche Generationenverständnis wird so entzerrt und das gegenseitige Verständnis erhöht.
Wie geht man vor?
Zum Einstieg treffen sich alle Beteiligten, um in einem Gespräch die Situation offen zu legen und zu erklären. Danach schlägt der Coach den weiteren Gesprächsverlauf vor.
Worum geht es?
Wir führen diese Gespräche eingebettet im Bezug zur aktuellen (globalen) Wirtschaftspolitik und -realität.
Die Gespräche finden im Allgemeinen im monatlichen Rhythmus statt, um von Beginn an eine geeignete Reflexion der besprochenen Inhalte zu gewährleisten. Auf Wunsch können die Intervalle den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.
Ein Zeitraum über 4 - 6 Monate (bei monatlicher Taktung) hat sich bewährt.
Diese Information gibt es bei downloads